LuWaLaKi ist ein Projekt zur Förderung der KreativWIRTSCHAFT in Kiel.
Es geht also darum, Ideen zu realisieren und wirtschaftlich erfolgreich zu machen.
Der Airpark²Kiel ist der Ort, von dem aus Kiel seinen wirtschaftlichen Aufstieg erleben kann.
Dieses Projekt hat einen Anfang (01. November 2016) und ein Ende (06. Mai 2018).
Es dient als Impulsgeber.
Ich verstehe LuWaLaKi als einen Beitrag zur Gestaltung der Stadt, in der ich lebe.
Diese Stadt hat großes Potential – aber keine klare Richtung.
Sie hat kein Ziel, das in 10 Sekunden erklärt werden könnte.
Daraus erwachsen Chancen: dieses Unperfekte der Stadt bietet unfassbar viele Möglichkeiten, etwas zu verbessern.
Meine Vision ist eine hochinnovative, wirtschaftlich florierende Stadt.
Meine Vision sind 20 Jahre Planungssicherheit für Unternehmer*innen.
Eine Außenstelle für Luft- & Raumfahrt der CAU auf dem Flughafengelände (mitsamt der Akaflieg Kiel, die diesen Namen verdient), Luftfahrtunternehmen wie Leichtflugzeugbauer (siehe Breezer in Bredstedt) und Motorenentwickler (E- und Brennstoffzellen-Antriebe) [=Airpark-Bedeutung 1], Wohneinheiten mit angeschlossenem Hangar [=Airpark-Bedeutung 2] und dem größten deutschen Seeflughafen mit angeschlossenem Gewerbegebiet und Wasseranbindung für maritime Industrie wie Offshore-Anlagenbau.
In Kiel gibt es Hochschulen, Industrie und eine funktionierende Verwaltung. Das Leben hier ist sicher. Die Freizeitangebote reichen für mehrere Leben. Kiel bietet ein fantastisches Umland, das ebenfalls kreativwirtschaftlich mit eingebunden werden sollte. Ich denke Stadt und Umland zusammen.
Was mir fehlt ist eine Grundstimmung, die Vertrauen und Zuversicht in die Zukunft vermittelt.
Mir fehlt ein Thema, das wie eine Landstraße dazu führen kann, dass sich Menschen mit ihren Häusern und Unternehmen ansiedeln und am Ende ein neuer Ort entsteht.